Berlin, Medien, Medien 25.11.2015

26./ 27.11.2015: Konferenz „Formate des Politischen“

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formate des politischen
Am 26. und 27. 11. 2015 findet im Haus der Bundespressekonferenz die Konferenz „Formate des Politischen“ – Medien und Politik im Wandel, eine Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung, der Bundespressekonferenz und des Deutschlandfunks statt.

Alle wichtigen Informationen zur Konferenz haben wir für Sie auf einer Seite zusammengestellt: Formate des Politischen 2015

Kommentare zu diesem Beitrag (3)

  1. Bernd Derksen | 28. November 2015, 8:56 Uhr

    Danke / Fehlende Mitschnitte?

    Zunächst ein Lob (an anderer Stelle, dem DLF-Facebook-Auftritt, kritisierte ich die Arbeit des DLFs zuletzt genug;-) , auch die konkrete Konzeption der Veranstaltung):

    Eine wichtige Thematik. Gut, dass der DLF es aufgreift. Und schön, dass viele Beiträge auch für Nichtteilnehmer nachhörbar bemacht wurden. PRIMA! Und danke.

    Dann eine Frage:
    Bestehen Chancen, dass auch z.B. der Vortrag von Herrn Pörksen sowie der Baecker-Vortrag und die anschließende Podiumsdiskussion veröffentlicht werden?
    Bzw. warum wurden etliche Konferenzteile bislang nicht auf http://blogs.deutschlandfunk.de/berlinbruessel/formate-des-politischen-2015/ veröffentlicht?

    • Falk Steiner | 28. November 2015, 9:41 Uhr

      Guten Morgen, Herr Derksen,

      Vielen Dank für Ihr Lob. Zu Ihren Nachfragen: Herr Pörksen hat eine Onlinestellung seines Vortrags in Gänze abgelehnt, entsprechend können wir damit leider nicht aufwarten. Gleiches gilt für das Forum mit Julius van der Laar.

      An den anderen Mitschnitten, die noch fehlen („etliche“ würde ich dann doch mal als nicht zutreffend bezeichnen, zudem freue ich mich, dass Sie uns zutrauen, alles quasi live online zu stellen), wird gearbeitet.

      • Bernd Derksen | 1. Dezember 2015, 7:16 Uhr

        Audios, etc.

        Guten Morgen, Herr Steiner,

        danke für Ihre schnelle Antwort.

        -„etliche“
        Ja, das war ein wenig provokativ von mir.
        Es war die „Reaktion“ auf die Aussage, dass „fast alle“ Konferenz-Beiträge online seien.

        Und dass ich einem Radiosender und deren Mitarbeitern zutraue, Audio-Dateien aufzunehmen und zu veröffentlichen, kann doch nicht überraschen, oder? 😉

        Schade, dass Publikumsfragen nicht aufgenommen (oder irgendwie kurz von Podiumsteilnehmern wiederholt wurden), das Begreifen der Antworten, d.h. der Zusammenhänge, ist somit an diesen Stellen schwierig.

        Schöne Grüße von einem der „Unfug“-Schreiber 😉

        P.S.
        Bin gespannt auf den kommenden Blog der Nachrichten-Redaktion. Scheint mir prinzipiell eine sinnvolle Idee.
        Man scheint also anzuerkennen, und nicht nur verbal, dass die Frage der Glaubwürdigkeit substantiell ist.