Beiträge aus der Kategorie: Medien

BILD will Phantom-Verbot verhindern. Screenshot: http://www.bild.de/politik/inland/europaeische-parlament/rettet-den-doener-54039648.bild.html
, , , 01.12.2017 5 Kommentare

EU-Wahnsinn: Brüssel verbietet uns den Döner! Nicht.

Da haben wir am Dienstag in der Redaktion noch gewitzelt, wie BILD wohl diese Meldung aus dem EU-Parlament skandalisieren könnte. Döner-Dödel im EU-Parlament? Phosphat-Verbot aus Brüssel? (Es muss ja zumindest ein akustischer Stabreim sein) BILD hat es am Ende geschafft, nicht nur einen Skandal zu finden, wo keiner ist. Sie haben ihn auch noch falsch dargestellt.

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Österreichs Außenminister Sebastian Kurz © European Union 2016
, , 12.12.2016 3 Kommentare

Bitte Kurz zurückstellen

Wer spricht eigentlich noch von Abschiebungen? In den vergangenen Jahren haben sich deutsche Politiker viele Gedanken gemacht, wie sie zwar von Abschiebungen sprechen können, dieses hässliche Wort dabei aber nicht verwenden müssen. Und auch in Österreich hat man für die unschöne „Abschiebung“ einen Euphemismus gefunden.

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, , , , , , , , 03.11.2016

Formate des Politischen 2016

Heute und morgen findet im Haus der Bundespressekonferenz die Tagung „Formate des Politischen 2016“, statt, ausgerichtet von der Bundeszentrale für Politische Bildung, dem Bundespressekonferenz e. V. und dem Deutschlandfunk. Das Programm, einen Livestream, Mitschnitte, Dossiers zu den Themen und vieles mehr finden Sie auf der entsprechenden Unterseite.

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, , , 30.07.2016 1 Kommentar

(k)eine Frage, Frau Bundeskanzlerin

Die traditionellen Sommerpressekonferenzen Angela Merkels bieten jedes Jahr wieder einen kompakten Überblick über die politische Agenda der Bundeskanzlerin. Die inhaltlichen Schwerpunkte aber setzt die Kanzlerin nicht allein. Am Anfang der Pressekonferenz steht regelmäßig ein ca. zehnminütiges Eingangsstatement. Ab dann bestimmen die ca. 250 Journalistinnen und Journalisten mit ihren Fragen die Themen. Mehr

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, , 28.06.2016 1 Kommentar

140 Euro Strafe pro Wort – ein teurer Facebook-Kommentar für einen Pegida-Anhänger wegen eines Deutschlandfunk-Berichts

Niemand muss meine Arbeit mögen. Viele Menschen haben meine Berichte aus Dresden nicht gemocht und haben mir das in Mails, Briefen oder Facebook-Nachrichten mitgeteilt.
Für sie war ich eine Lügnerin, eine Vertreterin der verhassten Systempresse, eine Denunziantin. Die meisten Zuschriften von Pegida-Anhängern habe ich gelesen und abgeheftet. Mehr

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