Beiträge aus der Kategorie: Kommentare

, 20.12.2016 2 Kommentare

Kommentar: Wir waren vorbereitet

Wir waren vorbereitet. Seit Jahren haben uns wechselnde Innenminister immer wieder aufs Neue bestätigt: Deutschland ist im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus. Geheimdienstmitarbeiter, Strafverfolger und Polizisten wurden zuweilen deutlicher: Mehr

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, , , , , 27.10.2016

Kommentar: CETA-Scheitern – Der Fehler liegt viel tiefer

Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten zeigen sich, je nach Sichtweise, als unfähig, handlungsunfähig oder verhandlungsunfähig. Doch das Problem ist nicht primär das CETA-Abkommen. Und wer sich nun über den Widerstand der Wallonen freut, der hat etwas grundlegend missverstanden. Eine Erwiderung auf Thomas Otto.  Mehr

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, , 22.09.2016 3 Kommentare

Kommentar: Erbschaftssteuer

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im Deutschlandfunk

Man könnte verleitet sein, sich bei der Erbschaftsteuer die ganz großen Fragen gesellschaftlicher Gerechtigkeit zu stellen – so wie die Mütter und Väter der Bayerischen Landesverfassung. „Die Erbschaftsteuer“, so heißt es darin „dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen Einzelner zu verhindern.“ Auch eine Minderheit der Richter am Bundesverfassungsgericht hat sich diese ganz großen Fragen gestellt. Mehr

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, , , , , 26.07.2016

Kommentar: Besonnenheit statt Aktionismus

Ein Kommentar

im Deutschlandfunk

Wie ruhig kann man bleiben, nach so schrecklichen Taten, wie in Würzburg, München und Ansbach? Bei so viel Hass, so viel Gewalt? Erstaunlich besonnen reagierten in den ersten Stunden tatsächlich Polizei und Politik – und das war der richtige Weg, das tat gut – auch weil das nicht nur ein Gegengewicht zum Hass der Täter, sondern auch zum Hass der Rassisten im Netz war. Mehr

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, , 13.07.2016

Kommentar: Stalking

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im Deutschlandfunk

Stalking ist kein Luxusproblem von Prominenten. Opfer ist die Frau, deren Ex-Freund die Trennung nicht akzeptiert, der Richter, der dem Täter das Sorgerecht nicht zugesprochen hat, die Arbeitskollegin, von der sich der Stalker zurückgewiesen fühlt, die kaum Bekannte von nebenan, die unversehens zur Projektionsfläche für Träume wurde. Mehr

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